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My Job as Photo
Journalist 1976 - 1994 |
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Ich
will einmal das jüngste vorausnehmen - Brasilien 2002 ! Dort hatte ich die
Gelegenheit einmal in einer Redaktion einer brasilianischen Zeitung zu
Besuch sein zu können. Spartanisch was ich dort sehen konnte hatte ich
Redaktionen in Deutschland gekannt. In solch eine Redaktion zu arbeiten
wäre eine Zumutung für mich. Angefangen von den Räumlichkeiten bishin zum
journalistischen Werkzeug war es kümmerlich. Da war ich bereits als freier
Journalist besser ausgerüstet.
Warum der Job? Weil mich mein Arbeitgeber Bundesbahn am Fortkommen hinderte. Damit bewies ich zum Ärger der Vorgesetzten, das man mich nicht aufs Abstellgleis stellen konnte. Von der Picke auf selbst erlernt ohne jede fremde Hilfe. Schreiben ist einfach - zu vergleichen mit einen Aufsatz in der Schule schreiben. Und desto mehr man schreibt, bekommt man Übung im schreiben. Nicht anders ist es mit der Fotografie und Fotoverarbeitung. Man lernt es mit der Zeit und wird immer besser. Wie wurde ich es, gute Frage. Angefangen hatte es wären der Dienstzeit, Fotos schiessen, vorallem Nachtaufnahmen ohne Stativ und Blitzlicht. Eines Tages las ich ein Bericht, Freizeit Reporter gesucht - Sportfahrer sucht freie Mitarbeiter welche über Regionalveranstaltungen berichten. Siehe unten Foto. Im Inseratenteil las ich, Fotoagentur sucht freie Fotografen. Genau zu Ostern 1976 fing ich an, Regional Automobil Slalom Ostersonnteg und Ostermontag. Zum Glück - ich war in einer fotogruppe und hatte somit Zugang zum Fotolabor. Konnte meine Filme selbst entwickeln und gleich Fotos erstellen. Alle schwarz/weiss Fotos in der Seite sind meine Arbeit. Naja und dann ging es los - du steigerst dich in diese Arbeit, suchste dir die passenden Termin raus an den Wochenenden wo du kein Dienst hast. So kommst du in Deutschland herum. Für die Foto Agentur das war einfacher, man drückte die zwanzig Farbfilme in die Hand und nun kannst du loslegen. Von wegen, Tante Emma Fotos und von Opa und Oma sind nicht gefragt. Die Klick Klack Foto Mama grins mal schön. Action ist gefragt, nah dran sein ist gefragt, Geishcter von Weltklasse Fahrer sind gefragt. Ich habe sie hier, Jochen Rind, Jochen Maas, der Franzose Pascal usw. Deine bestens Standorte, da wo Publikum nicht hin darf - auf eigene Verantwortung. Unterhalb Bergrücken, Sprunghügel, nah an einer Kurve - da werden Actions Fotos geschossen. Und dafür brauchst du eine Kanone - Teleobjektiv ab 400 mm wenn möglichst Zoom. Ich habe sie hier Novoflex Zoom 400 mm - zweites Foto von mir halte ich diese gerade in der Hand. Familie kannst du in solche einer Zeit nicht gebrauchen. Welche FRau will an Wochenenden allein herum hocken. Werktags bis du auch ausser Haus. Ich kam einmal aus dem Fotolabor wo mir so nebenbei einfiel - Mensch Heute haste Geburtstag. Die Zeit rennt und wie - Langweilig wurde so um die Weihnachtzeit, dawurde Schlaf nach geholt. Die neue Saison starten erst wieder im März. Das einzige was man da noch findet in der Winterzeit Ralley Ausland und die Monte Carlo.
Die Seiten Fotopresse konstruierte ich zu der Zeit wo ich noch in Brasilien lebte
It added up with the time. One day, I in a newspaper, that a newspaper looks for co-workers for the Racing
weekends, read I thought me, that is your odd! Easter 1976 the first
coverage. each cent went material into better photo and camera. To the anger of my direct superior at the state. Because I had a certification to can do a sideline. a newspaper. One day correspondent for SWR III radio sport in Stuttgart. 1976 - 1993 never vacation, never sick become time to resemble two jobs. Europe-championship, Formel II Europe-championship and more.
Ich kannte ja die Formel 2 zur genüge. Gute Auto Cross Veranstaltungen sprachen mich mehr an und hatten ihren Reiz. - Bis dann der Tag kam, alles hat ein Ende nur die Wurst hat Zwei. Es war eine schöne Zeit mit vielen Erinnerungen. Dagegen verblasst der Job´s als Beamter. Auf alle Fälle hatte ich mir selbst bewiesen, ich konnte mehr als nur den Job als Beamter. Es zeigte sich, man kann alles - man muss es nur wollen. Und man überlebt alles, wenn man es richtig anpackt. Machen würde ich es wieder, kein Zweifel. Und wie heisst es so schön, Geld liegt auf der Strasse, man muss es nur finden. Zumal die Ansprüche mit der Photoausrüstung ständig stiegen. Was blieb, als ich nach Brasilien ging, zehn Säcke von der Altkleidersammlung voller Negativfilme. Einige Kilometer Motorsport Geschichte aus vielen Jahren die ich mir nicht über´s Bett hängen wollte. Bei keinem muss ich einen Kniefall machen und mich für irgend etwas bedanken. Mich bei Vorgesetzten anbiedern, am Mobbing teilnehmen nur um doch noch aufzusteigen, wäre für mich eine glatte Erniedrigung gewesen. |
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